Roas 10 mg Pharmacom Labs

Beschreibung von Roas 10 mg Pharmacom Labs ist ein antiöstrogenes Medikament, das nach einem Zyklus starker Steroide eingenommen wird. Es ist ein Retinoid. Reduziert die Talgproduktion. Das Medikament enthält eine große Menge Vitamin A. Es ist sowohl bei Profisportlern und Sportlern als Rehabilitationstherapie als auch bei Patienten mit anhaltenden Hauterkrankungen weithin bekannt.

Welche Wirkungen hat Roas 10 mg?

Das Medikament beseitigt eine der häufigsten Nebenwirkungen der Einnahme von Anabolika: Akne und verschiedene Hautausschläge, die Narben und Narben verursachen können. Es wirkt auf komplexe Weise, wodurch es noch wirksamer ist als verschiedene Antibiotika. Es wird auch verwendet, um schwere noduläre Akne zu behandeln. Es wird meist schon eingenommen, wenn Antibiotika und andere starke Medikamente nicht helfen.

Nebenwirkungen und Kontraindikationen für die Verwendung

Unter den Nebenwirkungen eines Retinoids werden erhöhte Zerbrechlichkeit und Empfindlichkeit der Haut, Rötungen und Abschürzen sowie das Aufspringen der Lippen unterschieden. Feuchtigkeitscreme oder Lippenbalsam können alle Nebenwirkungen beseitigen. Nicht empfohlen für Menschen mit schwerer Lebererkrankung, Hypervitaminose A, hohem Körperfettanteil, Kindern unter 12 Jahren, schwangeren oder stillenden Frauen, kann auch Haarausfall, Bauchschmerzen und verschiedene Hautveränderungen verursachen.

Dosierungsschema

Es wird empfohlen, vor der Einnahme von Roas 10 mg Ihren Arzt zu konsultieren. Die Dosierung hängt direkt von den individuellen Eigenschaften des Patienten ab. Ohne eine spezifische, vom Arzt verordnete Norm sollten Sie mit 10 mg pro Tag beginnen, nicht mehr als 20 mg pro Tag. Die Behandlung mit dem Medikament dauert ungefähr 16-20 Wochen. Bei Bedarf werden unter Aufsicht eines Arztes zusätzliche Kurse durchgeführt. Es wird empfohlen, nach einer Mahlzeit mit hohem Fettgehalt für mehr Leistung zu konsumieren. Mit einem vollen Glas Wasser einnehmen, damit sich die Kapsel nicht in der Speiseröhre auflöst. Es ist verboten, gleichzeitig mit der Einnahme von Vitamin A einen Kurs des Arzneimittels durchzuführen, um Toxizität und Überdosierung zu vermeiden.

Liste der Referenzen

1. "Selective androgen receptor modulators (SARMs): a novel approach to androgen therapy for the new millennium" by J. T. Dalton, et al., published in The Journal of Clinical Endocrinology and Metabolism in 1998.
2. "The safety of selective androgen receptor modulators (SARMs)" by A. R. Hofer and M. M. Brown, published in Sports Medicine in 2019.
3. "Selectivity and specificity of ligand-based screening for androgen receptor modulators" by P. Y. Feng, et al., published in Journal of Chemical Information and Modeling in 2009.
4. "SARMs and the anabolic window: opportunities and challenges" by R. B. Kreider, et al., published in Journal of the International Society of Sports Nutrition in 2017.
5. "An overview of selective androgen receptor modulators (SARMs) for the treatment of osteoporosis" by B. S. Mohler, et al., published in Current Opinion in Investigational Drugs in 2009.